Der Herbst liegt schwer auf meiner Brust:
Er klemmt und es wird immer enger,
Der Wind verstärkt all meinen Frust.
Die Tage kürzer und die Nächte länger.
So schön das Laub bunt – So traurig mein Herz.
Und weinen möchte es: der Abschiedsschmerz, der Abschiedsschmerz
Der Regen singt und trommelt monoton
Er stimmt die Heilung an wie eine Meditation.
Ja, ich verstehe alles, nur begreifen
Will mir nicht gelingen…
Ich möchte weg mit Vogelschwärmen
Ich möchte ihre Lieder singen…
Im Warmen, wo die Wellen schlagen, und die Sonne scheint,
Wo ich mich fühle frei und leicht
Der Abschiedsschmerz, der bleibt, auch wenn ich fliehe,
Da wo der Herbst erscheint - da werde ich traurig sein.
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