Eins sagte der König zu dem Prinzen:
"Hör auf, wie ein Narr dich zu benehmen!"
Er hatte große Angst um seinen Thron
Und brauchte einen starken Sohn.
Und so erlosch das Lachen,
Und endete die Träumerei.
Es herrschte nur ein harter strenger Ton,
Es war kein Platz für Spinnerei.
Die Königin, sie sagte nichts,
Sie schaute nur weg.
Aber der kleine, große Prinz,
Der ging allein seinen Weg.
Er liebte sehr den alten Narr
Und alberte mit ihm.
Verbote und Bestrafungen, sie schmerzten zwar
Aber sie brachten nichts.
Der Narr in ihm, der war sehr stark
Und half die Traurigkeit zu vertreiben.
Nur für den König musste er ganz anders sein.
Und so beschloss er nicht zu bleiben.
Er machte sich auf den Weg.
Und ein Soldat gab ihm Gewehr, zum Schutz vor bösen Geister...
Und eine alte Frau voller Güte und Geborgenheit,
Sie brachte Äpfel, für die Stärkung und die Leichtigkeit.
So schritt der Prinz voran
Mit dem Gewehr und einem Apfel in der Hand.
Gab auf er das Königreich
Für einen Platz mit mehr Glückseligkeit.
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